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Welche Kamera kaufen, meine Empfehlungen 2020

Welche Kamera kaufen, meine Empfehlungen 2020

Welche Kamera kaufen, meine Empfehlungen 2020. Immer wieder taucht beim Kameraneukauf die Frage auf, ob nicht auch eine Kompaktkamera ausreicht? Völlig zu Recht! Nicht jeder benötigt unbedingt ein Spiegelreflexkamera. Für manche mag die perfekte Kamera auch das Smartphone sein.

Kamera

Man sollte sich vorher – neben der Höhe des Geldbudgets – schon genau überlegen, welcher „Kameratyp“ man selber ist. Da gibt es Kompaktkameras, Reisezoom – oder Bridgekameras. Dann natürlich noch Action Cams, Edel-Kompakte und nicht zu vergessen das Smartphone, eine DSLM Systemkamera oder eine ausgewachsene DSLR. Was also nehmen?

Wenn es keine DSLR sein muß, Kompaktkamera meine Empfehlungen!

Die verschiedenen Geräteklassen

Diverse alte Kameras ,und Logo Stefan Mohme

Kompaktkamera / Edelkompakte

Wenn schon eine Kamera, dann so klein und leicht wie möglich, wäre bei den Kompakten das Motto. Ich bin immer wieder überrascht, was man in so kompakten Gehäusen alles unterbringen kann: vernünftige Displays, genügend Knöpfe und Tasten, um nicht immer über das Menü gehen zu müssen. Natürlich eine hochwertige Optik inkl. mechanischem Zoom und möglichst optischen Bildstabilisator.

Es gibt einen starken Akku und einen sep. Speicherkartenslot. Man kann wählen, was einem wichtiger ist: vielleicht eher ein lichtstarkes Objektiv und dafür weniger Zoombereich oder umgekehrt. Auch verschiedene Sensorgrößen bis zum Vollformat bei „Edel-Kompakten“ sind möglich. Hiermit steigt in der Regel bei moderaten Auflösungen bis 10-14 Mpx die Bildqualität erheblich. Damit bekommt man eigentlich schon alles, was man braucht.

Eine Kompaktkamera kann genauso einfach funktionieren wie ein Smartphone. Bietet allerdings je nach Bedarf deutlich mehr manuelle Eingriffsmöglichkeiten und somit viel mehr Potenzial, um auf das Bildergebnis Einfluss zu nehmen. Der Tipp für alle, die z.B. vom Smartphone wechseln wollen, aber bei denen die  Technik nicht im Vordergrund steht. Dazu auch eine „kompakte“ Ausrüstung suchen.

Kamera,Sony,Kompaktkamera

Neue Sony ZV 1* Vlogging Kamera

Empfehlenswerte Modelle sind meiner Meinung etwa die Sony Cyber-shot RX100 VII* oder das mittlerweile wesentlich günstigere Vorgängermodell Sony Cyber-shot RX100 VI*, welches in der Bildqualität nur marginal schlechter abschneidet. Auch die Canon Powershot G7 X Mark II* und die Panasonic Lumix LX15* sind eine Überlegung wert.

Sony RX100 VII*

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Die Sony RX100 VI führt die erfolgreiche Edelkompakte in die sechste Generation. Im Vergleich zu den Vorgängern wartet die RX100 VI nun mit einem 8-fach-Zoom statt dem bisherigen 3-fach-Zoom. Die Zeiss Vario-Sonnar T* 2,8-4,5/9-72 mm (24-200 mm KB)​ Optik verliert dadurch zwar ein wenig Lichtstärke, im Gegenzug gehört nun jedoch ein Bildstabilisator zur Ausstattung.

Panasonic Lumix LX15*

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Die Panasonic Lumix LX15 passt als Immer-Dabei-Kamera gut in jede Jackentasche. Dank Touchdisplay ist sie komfortabel zu bedienen, dafür muss man auf einen Sucher verzichten. Der 1-Zoll-Sensor der LX15 ​liefert bis ISO 800 sehr gute Bilder. Der um 180-Grad-klappbare Monitor sowie der schnelle Autofokus sind nice to have.

Canon Powershot G7 X II*

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Die Canon Powershot G7 X II ist eine hochwertige Kompaktkamera mit 20MP auflösenden 1“ großen CMOS-Sensor. Das lichtstarke 4,2fach Zoom ist mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet. Der hochauflösende Bildschirm ist touchbar und klappbar. Der Serienbildmodus schafft 8 Bilder/Sekunde. Videos können in Full-HD mit 60 fps aufgenommen werden

Bridge Kameras

Hier gilt es einen möglichst großen Brennweitenbereich abzudecken. Für viele sehr verlockend. Bekommt man doch viel Flexibilität  mit bis zu 1200 mm im Telebereich, gepaart mit noch übersichtlichen Gehäusen. Auch der lästige Objektivwechsel entfällt, und man hat ein Gehäuse mit fest verbautem Objektiv, welches sich optisch schon an eine Spiegelreflexkamera anlehnt.

Bedienungstechnisch macht die Bridgekamera meist auch einen Schritt in Richtung DSLR und entfernt sich von der übersichlichen und einfachen Vollautomatikkamera, wie es bei den kompakten Standard ist. Mit einem derartigen Superzoom lassen sich auch sehr weit entfernte Motive formatfüllend abbilden. Bei Maßen und Gewicht erfordert dieser imposante Brennweitenbereich jedoch einen Kompromiss.

Die Abmessungen und Gewichte bewegen sich dann allerdings je nach Sensorgröße und Lichtstärke auch schon deutlich in den DSLR oder Spiegellosen Bereich. Der Brückenschlag zwischen Spiegelreflex- und Kompaktkamera verleiht der Bridgekamera auch ihren Namen. Auch hier gibt es sehr hochwertige Modelle mit großem Sensor und anspruchsvollen Objektiven. Preislich hat man dann allerdings schnell mal 1000 € ausgegeben.

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Der Tipp für alle, die auf alles vorbereitet sein wollen, aber nicht eine DSLR Ausrüstung schleppen wollen. Auch in diesem Segment gibt es einige sehr empfehlenswerte Modelle, so z. B. die Canon Powershot SX540 HS*, die Panasonic Lumix FZ82* oder die Sony Cyber-shot HX350*. Mit diesen Modellen ist man in der Wahl der Brennweite etwas flexibler. Dafür muss auf die kompakten Abmessungen verzichtet werden.

Panasonic Lumix FZ82*

Gegenüber ihrer Vorgängerin FZ72 hat die Neue bei der Ausstattung erheblich zugelegt. So haben Sucher und Monitor eine höhere Auflösung, eine Touch-Bedienung ist hinzugekommen, ein elektronischer Verschluss ermöglicht sehr kurze Belichtungszeiten bis zu 1/16.000 s sowie das lautlose Auslösen.

Kompaktkamera, Kamera

Das neue Wi-Fi-Modul erlaubt auch die Fernsteuerung der Kamera. Die wichtigste Neuerung dürfte aber der 4K-Modus sein. Hier nimmt die Kamera bis zu 15 Minuten hochauflösendes Video mit 30 Bildern/s auf. Wem Full-HD ausreicht, der kann mit 60 Bildern/s aufzeichnen (knapp 30 Minuten) und in der kleinen HD-Auflösung sind Zeitlupen mit 100 Bildern/s möglich.

Canon Powershot SX540 HS*

Mit der Canon PowerShot SX530 HS lichtet man jedes Motiv bildfüllend ab. Ganz gleich, ob breite Landschaften oder große Detailaufnahmen: Das Bild-stabilisiertes 50fach-Zoom ist mit seinem Brennweitenbereich von 24 bis 1.200 Millimeter in Kleinbildformat erstaunlich flexibel. Positiv dabei, dass der Autofokus sogar im vollen Tele für Schnappschüsse ausreichend schnell scharfstellt.

Kamera,Bridgekamera

Das Motiv kann an einem drei Zoll großes Display, das mit 460.000 Subpixeln noch ausreichend scharf auflöst betrachtet werden. Nebst manueller PSAM-Modi stehen zwölf Szenenprogramme zur kreativen Bildgestaltung zur Wahl. Fertige Werke überträgt die Canon PowerShot SX530 HS auf Wunsch per WLAN und NFC an Smartphones und lässt sich darüber auch fernsteuern.

Sony Cyber-shot HX350*

Die Cyber-shot HX350 ist mit einem Zeiss Vario Sonnar T*-Objektiv ausgestattet. Das Zoom (2,8-6,3/24-1200 mm beim Kleinbild) ist optisch stabilisiert. Beim Video kommt zusätzlich ein elektronischer Stabilisator zum Einsatz. Ein Objektivring dient zum Zoomen und manuellen Fokussieren. Videos werden mit voller HD-Auflösung und bis zu 60 Bildern/s aufgenommen, ein 24p-Modus für den „Kino-Look“ ist ebenfalls an Bord. Beim Sensor handelt es sich um einen kleinen 1/2,3-Zoll-Typ mit rückwärtiger Belichtung und einer Auflösung von 20,4 Megapixeln.

Kamera,Bridgekamera

Der Autofokus soll dank Lock-on-Funktion das Motiv über das Bildfeld verfolgen können. Ein elektronischer Sucher stellt 201.600 Bildpunkte dar, der um 90 Grad nach oben und 60 Grad nach unten kippbare 3,0-Zoll-Monitor löst 921.600 Punkte auf. Weitere Merkmale der HX350 sind Serien mit 10 Bildern/s, Verschlusszeiten bis zu 1/4000 s und ein 360-Grad-Schwenkpanorama-Modus.

DSLM digitale spiegellose Kamera

Diese Gattung erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das liegt zum einen an der erzielbaren Bildqualität durch die verbauten Sensoren. Im Extremfall findet man hier Sensoren im Kleinbildformat, wie sie sonst nur in Top DSLR verbaut werden. Allerdings lassen sich mit Sensoren aus dem Micro Four Thirds Format, die ca 1/4 Größe vom Kleinbild haben, auch schon hervorragende Ergebnisse produzieren.

Kamera,DSLM, Nikon

Trotz dieser großen verbauten Sensoren sind die Kameragehäuse erstaunlich kompakt und leicht geblieben. Ein weiterer großer Vorteil dieses Systems ist die Möglichkeit, die Objektive zu wechseln. Auch bei den Objektiven konnte man die kompakten Ausmaße übernehmen. Unterm Strich bekommt man hier also hervorragende Bildqualität, gepaart mit hoher Flexibiltät durch wechselbare Optiken.

Das alles in sehr kompakten Gehäusen mit moderatem Gewicht. Der Geheimtipp sozusagen. Auch mit Spiegellosen lässt sich unbeschwert mit „Vollautomatik“ fotografieren. Natürlich ist auch hier jederzeit die manuelle Steuerung möglich. Hier kommt man kaum an einer Panasonic DMC-G81*, oder einer Sony 6400* vorbei. Teurer geht natürlich immer mit einer Fujifilm X-T2* beispielsweise oder z.B. die Olympus OM-D E-M1 Mark II* und Sonys Profi-Topmodell Sony Alpha 9*. Neuerdings ist in dieser Gruppe erfreulicherweise auch Nikon wieder mit der Nikon z6*/ z7oder der brandneuen Nikon z5* vertreten.

Nikon Z 5 / Z 6 Vollformat*

Bei der Bildelektronik bedient sich die Z5 beim Schwestermodell Z6: Sie kommt mit dem gleichen 24-Megapixel-Sensor. Das sollte für eine sehr hohe Bildqualität sorgen, auch bei wenig Licht und entsprechend hoher ISO-Einstellung. Der Bildprozessor ist zwar der gleiche wie bei der Z6 (Expeed 6), bietet aber beim Filmen weniger Funktionen: So nimmt die Z5 beim Filmen in 4K pixelgenau auf, das sorgt für einen engeren Bildausschnitt, aus einem 24-Millimeter-Objektiv wird so ein 41-Millimeter-Objektiv (was den Bildwinkel angeht).

Kamera,DSLM, Nikon

In Full HD nutzt die Z5 den ganzen Sensor, filmt aber mit maximal 60 Bildern pro Sekunde – Zeitlupenaufnahmen mit 120 Bildern pro Sekunde bleiben der Z6 vorbehalten. Gleicher Sensor heißt bei einer Systemkamera auch gleicher Autofokus: Die Z5 bietet 273 Auto-Messfelder und alle Autofokus-Funktionen der größeren Modelle (unter anderen Augenerkennung für Menschen und Tiere).

Kamera,DSLM, Nikon

Auch das Autofokus-Tempo dürfte bei der Z5 gleich hoch sein, nur beim Serienbildtempo hat Nikon gekürzt – die Z5 schafft maximal 4,5 Bilder pro Sekunde (Z6 bis zu zwölf Bilder pro Sekunde). Das das Preisniveau für die Z 5 noch hoch ist sollte man auch einmal die Nikon Z 6* in Betracht ziehen. Für die meisten eine Alternative und immer noch eine sehr empfehlenswerte Kamera zumal, wenn sich der Preis weiter nach unten bewegt!

Sony 6400 APS C Format*

Die Alpha 6400, die mit gut 1000 Euro nach Straßenpreisen zwischen der 6300 und der 6500 angesiedelt ist bleibt eine Empfehlung. Dabei überbietet sie mit ihren neuen Autofokus-Technologien sogar das Spitzenmodell, allerdings fehlt ihr deren Gehäuse-Bildstabilisator.

Kamera,Sony ,DSLM

Der Hybrid-AF nutzt wie bisher 425 Phasen- und Kontrast-AF-Punkte und deckt 84 Prozent des Bildes ab. Er soll aber schneller geworden sein: Sony gibt eine Reaktionsgeschwindigkeit von 0,02 s an (Alpha 6300: 0,05 s). Serien schießt die Alpha 6400 wie die Alpha 6300 mit 11 Bildern pro Sekunde, wobei der Fokus nachgeführt wird. Im lautlosen Modus mit elektronischem Verschluss sind noch 8 Bilder/s möglich. Die Serienbilddauer soll bei 116 JPGs und 46 Raws liegen.

Olympus OM-D E-M1 Mark II* Micro Four Thirds

Die Olympus OM-D E-M1 Mark II überzeugt vor allem mit extrem hoher Seriengeschwindigkeit und einem effektiven 5-Achsen Bildstabilisator, der seinesgleichen sucht. Zudem punkten die raffinierten Aufnahmemodi und der professionelle Video-Modus mit UHD. Auch die gelungene Ausstattung kann sich sehen lassen. Lediglich die Bildqualität bei High-ISO gibt ein wenig Anlass zu Kritik.

,Olympus,DSLM

Doch dafür bleiben die Kamera mit deutlich unter 600 Gramm sowie Micro-Four-Thirds-Objektive angenehm leicht und handlich. Ein Kompromiss, denn vor allem Reise-, Reportage- und Landschaftsfotografen gerne bereit sind einzugehen.

Meine Artikel zur Fototechnik

DSLR digitale Spiegelreflexkameras

Der Klassiker! Ein seit Jahren bewährtes, ausgereiftes System für anspruchsvolle „Um- / Aufsteiger“. Hier kann man einfach, klein und leicht anfangen, um bei Bedarf seine Ausrüstung anzupassen oder zu erweitern. Ein großer Gebrauchtmarkt ist hier vorhanden, über den man seine Ausrüstung mit etwas Geduld preisgünstig erweitern kann.

Meine Empfehlungen kommen hier natürlich alle (ist klar!) von Nikon. Da wären die Nikon D 7200* oder die Nikon D7500* für das kleine DX Format, oder die Nikon D780 *für DX, sprich Nikon Vollformat. Zur Nikon D750 findet ihr hier meinen Erfahrungsbericht. Der Überflieger für alle mit großem Portemonnaie ist die Nikon D 850

Nikon D780 *FX Vollformat

Mit der Vollformatspiegelreflex D780 bringt Nikon die längst erwartete Nachfolgerin der im Herbst 2014 eingeführten und allseits beliebten sowie bewährten Nikon D750. Die Neue kommt im vertrauten Design. Was die Spezifikationen angeht, ist einiges beim alten geblieben, wogegen die Leistung insgesamt hochgeschraubt wurde. Wie ihre Vorgängerin begnügt sich die D780 mit einem 24Mpx-Bildsensor im beliebten Kleinbild-Vollformat (laut Nikon FX-Format) und den bewährten, günstigen SD-Speicherkarten im sinnvollen Dual-Slot.

Nikon D780,DSLR

Das Serienbildtempo hat sich auf im DSLR-Modus 7 fps erhöht (D750: 6.5 fps) und erreicht im geräuschlosen Modus bei Live-View sogar 12 fps (elektronischer Verschluss). Die ISO-Werte reichen nun regulär bis ISO 51’200 (D750: 12’800) und erweitert bis ISO 204’000 (D750: 51’200). Die Kamera filmt nun auch in 4K-UHD/30p, wobei extern die Videoaufzeichnung in 10Bit möglich ist. Die D780 brilliert mit schnellem Phasen-AF einer DSLR sowie mit starkem Hybrid-AF im Live-View- und im Video-Modus samt Augen-AF.

In diesem Bereich gibt es nichts, was es nicht gibt: Kameragehäuse für 7000 € oder für 250 € kein Problem. Universalzoom von 24 bis 300 mm für 300 € möglich, 600 mm Tele für 10000 € gibt es. Wen dieser „Virus“ richtig befallen hat, ist in diesem Bereich sicherlich am besten aufgehoben. Selbst hier kann man Gehäuse und Objektive finden, zumindest bis zur Sensorgröße APS C, die das Wort kompakt und leicht absolut verdienen. Bildqualität ist in diesem Sektor absolut kein Thema mehr, die ist immer Top!  

Nikon D500* DX APS C Format

Die Nikon D500 ist eine sehr gut verarbeitete DSLR, die obendrein perfekt in der Hand liegt. Ohne unnötig schwer zu sein, bringt sie doch ein gutes Gewicht für eine ordentliche Balance mit. Das Bedienkonzept ist zwar teilweise etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach der Einarbeitung gut und vor allem identisch zum Profimodell D5. Der sehr zuverlässig arbeitende Autofokus gepaart mit der hohen Serienbildleistung macht die D500 zur absoluten Sportskanone.

Nikon D750,DSLR

Wobei durch den APS-C-Sensor gerade die Sport-Telefotografie ihr Steckenpferd ist, schließlich gibt es hier quasi „Brennweite gratis“ beziehungsweise zum vergleichsweise kleinen Gewicht. Auch die Bildqualität des 20-Megapixel-Sensors ist sehr gut. Vor allem bei ISO 100 und 200 entfaltet er eine hervorragende Bildqualität, bis ISO 1.600 sind die Bilder sehr gut.

Nikon D7500* DX APS C Format

Mit hoher Bildqualität, flottem Autofokus und professionellen Einstellmöglichkeiten zielt Nikons 7000er-Serie auf Fotografen mit deutlich gehobenen Ansprüchen. Die Nikon D7500 bietet die technischen Finessen des Nikon APS-C-Spitzenmodells D500 im 350 Euro günstigeren Gehäuse. In beiden Modellen steckt der neue 20,9-Megapixel-Sensor im APS-C-Format. Am Markt bleibt der rund 1000 Euro teure Vorgänger D7200 mit 24 MP. Wir haben den Test.

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Megapixel sind aber nicht alles. Und der APS-C-Sensor ohne Tiefpassfilter der D500 punktete zuletzt gerade bei wenig Licht. Ebenfalls aus der D500 bekannt: das leistungsstarke Zusammenspiel mit dem Expeed-5-Bildprozessor. Es ermöglicht nicht nur rasante AF- Zeiten, sondern in der D7500 nun auch Empfindlichkeiten zwischen ISO 100 und 51.200, im erweiterten Modus sogar zwischen ISO 50 und 1.640.000. Auch bei den weiteren Spezifikationen tischt die D7500 kräftig auf: So gehören ein Belichtungssensor mit 180 000 Pixeln, 4K-Video und ein klappbares Touch-Display zur Ausstattung.

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Fazit / Einschätzung

Welche Kamera ist die Richtige? Für alle Ansprüche bietet der Markt eine breite Auswahl. Wer möchte, kann schon mit kleinem Budget eine hochwertige kompakte Kamera finden. Für großes Geld direkt bei einer DSLR mit Wechseloptiken einsteigen oder den goldenen Mittelweg mit einer Spiegellosen wählen. Nach dem Wechsel kann man in jeder Kameraklasse anfangs unbeschwert mit Vollautomatik arbeiten.

Ist man mit der Technik etwas vertraut, wechselt man in die manuellen Einstellmöglichkeiten. Das Angebot ist mittlerweile so breit gefächert, dass viele Kameras sich nicht mehr eindeutig in diese oder jene Kategorie einordnen lassen. Meinen „Fotografischen Werdegang“könnt ihr übrigens hier nachlesen. Eine Kompaktkamera muss heutzutage nicht mehr unbedingt Verzicht bedeuten!

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Letzte Aktualisierung am 9.04.2022 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider mußte ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 10 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als Digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Schaut auch gerne in meinem Shop vorbei, vielleicht findet Ihr dort etwas passendes. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

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