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Drucken Fine Art Printing, Teil 6, Geräte.

Drucken Fine Art Printing, Teil 6, Geräte.

Drucken Fine Art Printing, Teil 6, Geräte. Im sechsten & vorletzten Teil meiner kleinen Reihe „Fine Art Printing“ geht es um das Thema geeignete  und bezahlbare Geräte für den Heimanwender. Anschließend empfehle ich geeignete Geräte für verschiedene Ansprüche und stelle meinen eigenen Drucker kurz vor.

Drucken Fine Art Printing,

Teil 6, Geräte für den Heimanwender

Vorbemerkung

Meinen aktuellen Artikel (10/2019) mit Empfehlungen für Fine Art Drucker bis A2 findet ihr hier.

Hat man sich entschieden, nach Benutzung eines Office Druckers auf ein hochwertiges Fine Art Modell wie z. B. die Epson Geräte SC P 600/800 umzusteigen, sollte man unbedingt die Folgekosten bedenken. Zwar liefern die Hersteller in diesen Modellen schon größere Tintenpatronen aus, der Verbrauch gerade auch bei Druck- Formaten A3 / A2 ist allerdings erheblich. Papiere können auch schnell einige  Euro kosten. Ich selber benutze seit ca 2 Jahren einen Epson SC P800 welcher max. A2+ drucken kann. Meinen aktuellen Artikel (10/2019) mit Empfehlungen für Fine Art Drucker findet ihr hier

Epson SC P800

Fine Art Printing, Präsentation

Allerdings ist es ist ein Irrglaube, dass Fine Art Printing erst ab A3 Spaß machen. Ganz im Gegenteil, ich habe die Erfahrung gemacht, dass selbst A5 beeindruckend sein kann. Letztlich kommt es auch auf die Präsentation an. Ein toller Rahmen, ein schönes Passepartout lassen auch die kleinen Formate zur Geltung kommen. Natürlich beeindruckt A2 allein schon durch die reine Größe. Größe ist aber bekanntlich nicht alles. Zumal keine Wohnung unendlich viel Wandfläche für solch riesige Formate bietet. Daher hier mein Appell, kleine „Kunstwerke“ zu schaffen.

Fotopapier von Tecco mit Verpackung

Fine Art Papiere sind auch in kleinem Format, hier 13 x 18 cm, ein Hingucker.

Kleine Bildformate werden häufig auch benutzt, um den Betrachter zu bewegen, genauer hinzuschauen und sich intensiver mit dem Bild zu befassen. Natürlich sind die kleinen Formate auch eine gute Übung für die ersten A3 /A2 Drucke. Bei der täglichen Bilderflut ist die Entscheidung zum Fine Art Print auch eine Entscheidung gegen diese Schnelllebigkeit und für die Auseinanderseztung mit den eigenen Bildern. Ja, es kostet Geld, Zeit und Nerven, bis man zufrieden ist mit dem, was in gedruckter Form vor einem liegt. Aber es ist und bleibt ein Ausrufezeichen in Zeiten von Snapchat, Instagram und Co. gegen die digitale Halbwertzeit!

Fine Art Printing ist für mich eine Aussage für die Fotografie in ihrer intensivsten, beständigsten Form! Haltbarkeit und Beständigkeit ist hier höchster Anspruch, löschen und Verfall keine Option. Fine Art Drucke können mit den richtigen Papieren und Tinten 100 – 200 Jahre überdauern. Wenn jede Festplatte, Blu Ray und der letzte USB Stick friedlich im digitalen Nirwana schlummern, strahlen unsere Drucke immer noch unbeeindruckt wie am ersten Tag von der Wand. Bleibende Erinnerungen eben, ich liebe es! In diesem Sinne: gebt dem Papier wieder eine Chance!

                                                                  Canon Image Pro Graf 1000

Allgemeines zu Fine Art Druckern

Tinten Anzahl

Eine wesentliche Voraussetzung für einen Fine Art Drucker ist die Verwendung von Pigmenttinte, da diese in Kombination mit dem richtigen Papier ein Grundpfeiler des Fine Art Druckes ist. Durch diese Tinten ist es erst möglich, Drucke mit einer Lebensdauer von 100 Jahren zu erzeugen, ohne dass die Farben sich verändern. Der zweite, wichtige Punkt ist die Anzahl der Schwarz Tinten. Hier sind mindestens 3 verschiedene notwendig, um sauber abgestufte und neutrale Schwarz-Weiss Drucke zu ermöglichen.

Epson Drucker

Epson SC P800 Tintensatz jeweils 80ml Inhalt

Wobei das Optimum nicht nur separate Tintenpatrone  für matt und glanz Schwarz wären, sondern zusätzlich auch noch separate Druckköpfe. Damit spart man sich einen manuellen Wechsel der Patronen und vor allem das Spülen der Leitung. Bleibt zu hoffen, dass die Epson Geräte in Zukunft  diese Prozedur überflüssig machen. Insgesamt haben Fine Art Drucker heute zwischen 8 und 12 verschiedene Tintenpatronen.

Volumen

Hiermitt kommen wir gleich zum nächsten Punkt, der Patronengröße. Es gilt: umso größer die Patronen, umso günstiger ist die Tinte. Jeder kennt die astronomischen Preise für die Mini-Patronen, welche dann zu Literpreisen von 1000 € führen können. Da kann man sich gut vorstellen, was mit dem Nachkauf von Tintenpatronen verdient werden kann. Der Nachteil der großen Patronen ist bei geringem Druckvolumen die lange Verwendung der Pigmenttinten. In der Regel sollten die Patronen 6-12 Monate nach Anbruch verbraucht werden. Bei längerer Verwendung sinken die Pigmente in der Lösung nach unten und können zu einem ungleichmäßigen und zu dünnen Auftrag führen.

Epson SC P800*

Verstopfung

Nach wie vor ist das Verstopfen der Druckerdüsen ein Problem. Wobei ich für meinen Epson SC P800 nach 2 Jahren bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. Wichtig ist, den Drucker nie ganz vom Netzstrom zu trennen. In unregelmäßigen Abständen werden dann die Düsen gspült und somit ein Verkleben verhindert. Dieser Prozess kostet natürlich auch etwas Tinte, dies ist aber so minimal im Verhältnis zur Reinigung verstopfter Düsen, dass man damit gut leben kann.

Auch bei den Druckern werden die Fortschritte bei neuen Modellen immer geringer. Mittlerweile sind die Druckergebnisse auf einem so hohen Niveau, dass man sich fragt, was da noch kommen soll. Das aktuelle Modell von Epson der SC P800 wurde vor zwei Jahren mit einer höheren Schwarzdichte dank verbesserter Tinten beworben. Ja, im direkten Vergleich kann man Unterschiede marginal erkennen. Aber ehrlich, das ist schon fast philosophisch. Ich wüsste jetzt nicht, wieso ich mir einen neuen Drucker kaufen sollte. Meinen Erfahrungsbericht zum Epson SC P 800 findet ihr hier.

Papier

Der letzte Punkt bei Fine Art Druckern ist logischerweise das Papier. Dieses Kapitel ist so umfangreich, dass ich dazu schon einen eigenen Artikel mit meinen Empfehlungen geschrieben habe. Gerade der Epson verdaut so ziemlich alles an „Material“, was man so bedrucken kann. Ob Rollenware oder Blattpapier, es gibt scheinbar unendlich viele Varianten / Oberflächen und diverse Hersteller.

Entscheidend ist allerdings, dass man für jedes Papier das entsprechende Profil des Papierherstellers installieren muss, um einen optimalen Ausdruck zu erhalten. In der Regel bieten die Papierhersteller diese Profile kostenlos auf ihren Internetseiten zum Download an. Nach kurzer Installation unter Windows sind die Profile einsatzbereit. Meine kleine Papierkunde findet ihr hier.

Fine Art Drucker Papier

Fine Art Printing, Drucker

Im Groben bieten nur noch Canon, Epson und HP bezahlbare Drucker für Fine Art Printing an. Mindestvoraussetzung für diese Drucker sind folgende Merkmale:

  • sehr gute und gleichmäßige Druckqualität
  • verlässliche Konsistenz in den Druckergebnissen
  • hoher Farbumfang
  • mindestens 3 Schwarz / Grautinten für neutrale Schwarzweiss Drucke
  • minimumA3 Seitengröße
  • bevorzugte Verwendung von Pigmenttinten siehe hier
  • hohe Haltbarkeit von  min. 20-25 Jahre siehe auch Pigmenttinten
  • breite Papierunterstützung, großvolumige Tintenpatronen, min. 25 ml, niedriger Literpreis!

Empfehlenswerte Drucker für Fine Art Printing

Im Grunde unterscheiden sich die Drucker letztendlich dann nur noch über die Druck- / Formatgröße. Die Anzahl der Tinten und der Tintentyp bleiben gleich. Meiner Ansicht sind folgende Drucker empfehlenswert:

Ich selber benutze seit fast 4 Jahren eine Epson SC P 8oo und bin mit diesem Drucker sehr zufrieden. Nachfolgend gibt es einen kurzen Erfahrungsbericht von mir. Am 15.10.2019 erscheint mein Artikel mit meinen aktuellen Empfehlungen für Fine Art Drucker bis A2.

Fine Art Printing, Drucker Epson SC – P 800 *

Technische Daten / Lieferumfang

Der SC P 800 Fine Art Drucker ist ein sogennter 17 Zoll Drucker, was bedeutet, dass er maximal 43,2 cm breites Papier verarbeiten kann. Das entspricht bei Blattware max. A2+.

  • 9 Tinten, Patronengröße 80ml, Erstbefüllung nur ca.65%!
  • Tintensatz Ultra Chrome HD.
  • Erhöhter Schwarzwert der Tinten zum Vorgänger.
  • Optionale Rollenhalterung ca. 200€ ! nicht im Lieferumfang!
  • Medien bis 1,5mm ! bedruckbar.
  • Nur manueller Wechsel zwischen matt + glanz Schwarz.
  • Integrierter Touchscreen +Wlan.

 

                                                       Epson SC P800*

Inbetriebnahme / Handling

Die erste Inbetriebnahme verlief völlig problemlos. Die Software erscheint mir im Vergleich zum Vorgänger etwas einfacher gehalten. Auf jeden Fall lässt sich alles reibungslos und stabil bedienen. Der noch recht kompakte Drucker ist ziemlich einfach im Büro aufzustellen und unterzubringen. Sowohl Maße als auch Gewicht sind absolut OK. Negativ zu erwähnen sind auf jeden Fall die nur zu ca.65 % befüllten Druckerpatronen!

Um vernünftige Ergebnisse mit diesem Drucker zu erzielen, muss man sich definitiv mit Farbmanagement (Infos hier) befassen. Meine kleine Reihe Drucken Fine Art Printing , welche ich hier in loser Folge veröffentliche, beschäftigt sich unter anderem auch damit. Für Interessierte biete ich zusätzlich in unregelmäßigen Abständen meinen kleinen Workshop „Drucklabor“ an. Vielleicht sehen wir uns dort ja mal persönlich.

Unerlässlich für gute Druckergebnisse ist ein kalibrierter Monitor. Zusätzlich dazu benötigen wir die passenden Druckprofile und zwar separat für jedes verwendete Papier von jedem Hersteller. Ohne diese beiden Voraussetzungen werden wir nur enttäuschende Druckergebnisse erzielen. Diese sind dann weit vom Leistungsvermögen der Drucker entfernt. Wenn jemand tiefer in diese Materie einsteigen will, empfehle ich das Buch von Gulbins+Steinmüller,“Fine Art Printing für Fotografen“  *, in der aktuellen Fassung. Meine Artikelserie Farbmanagement für Anfänger gibt es hier.

Gulbins+Steinmüller,“Fine Art Printing für Fotografen“ 

Zu erwähnen ist, dass man den Drucker auf keine Fall kpl. vom Strom trennen sollte. Dabei würde die Gefahr bestehen, dass die Druckköpfe eintrocken, da diese bei längerer Nichtbenutzung im Standby hin und wieder gespült werden müssen. Das bedeutet zwar etwas Tintenverbrauch, beugt aber eingetrockneten Druckköpfen vor. Dies ist ohne Stromzufuhr natürlich nicht möglich. Ich hatte in den 24 Monaten keinerlei Probleme mit verstopften / eingetrockneten Druckköpfen, obwohl ich mitunter 4 Wochen nicht drucke.

Ich konnte in den 4 Jahren Betrieb keinerlei Probleme in der Benutzung / Handhabung feststellen. Weder mit der Papierzuführung noch mit dem eigentlichen Druck oder der „Bedienung“. Meine Hauptanwendung zum Drucken ist Lightroom. Hiermit erziele ich hervorragende Ergebnisse auf allen meinen Papieren. Mittlerweile verwende ich hauptsächlich Papiere der Fa. Tecco . Zum einen bin ich mit den Druckergebnissen sehr zufrieden, zum anderen stimmt einfach der Preis. Weiterhin habe ich Papiere von  Epson, Hahnemühle und Sihl mit guten bis sehr guten Ergebnissen ausprobiert. Zu den verschiedenen Papieren wird es noch eine separaten Artikel geben.

Epson SC P800*

Druckergebnisse

Mit allen von mir bisher benutzten Papieren habe ich mit dem Epson SC P 800 hervorragende Ergebnisse erzielt. Diese gehen weit über das hinaus, was man in der Regel vom Dienstleister für 5-10 € in A3 / A2 bekommt. Sowohl in Farbe als auch in Schwarz Weiss liefert der Drucker Top Prints ab, solange man die Original Tinte und die zum Papier passenden Druckprofile vom jeweiligen Hersteller verwendet. Das Ganze funktioniert dann ohne viel weitere „Einstellerei“ im Drucker Treiber. Sehr angenehm und immer wieder reproduzierbar! Dieser Drucker ist in meinen Augen also absolut alltagstauglich. Natürlich gibt es im Treiber diverse Einstellmöglichkeiten, welche aber gerade zu Anfang nicht unbedingt erforderlich sind, so dass auch der weniger Geübte sofort zurecht kommt.

Verschiedene Fine Art Papiere

keine Druckprofile zum Einsatz. Diese beschränken sich in der Anwendung allein auf Farbe. Also Schwarz Weiss lädt ein zum Experimentieren. Wobei die erreichbaren „Schwarzwerte“ absolut erstaunlich sind, und die Ausdrucke eine hervorragende Tiefenwirkung haben. Zu Anfang sollte man mit „einfachem“ und günstigen Papieren beginnen. Gute Erfahrungen habe ich mit Tecco PPG 250 gemacht, oder auch Epson Premium Semigloss. Beides seidenglanz ca. 250 gr. Diese Papiere gibt es in A3 schon für 1 € das Blatt, und die Ausdrucke darauf sind schon sehr fein!

Verbrauchsmaterialien

Mein erster Tintensatz, wohlgemerkt ja nur zu 65% gefüllt, hat ca. 1 Jahr gehalten. Die Original Ersatz-Patronen sind dann allerdings mit 80 ml befüllt und ermöglichen eine hohe Standzeit. Ich denke, 300 – 400 A3 Drucke sollten mit einem Patronensatz möglich sein. Der zweite Verbrauchsteil ist der Resttintenbehälter. Laut Druckertreiber habe ich nach 2 Jahren noch eine Restkapazität von 20%.

Im Großen und Ganzen lässt sich damit also komfortabel arbeiten. Ein Rollenhalter habe ich mir vor kurzem als original Epson Zubehör auch noch zugelegt. Damit kann man die ca 30 % günstigeren Rollenpapiere in 13 / 17 Zoll verwenden. Das Handling ist nach kurzer Eingewöhnung super und die Bildergebnisse schon beeindruckend, wenn man das erste Panorama mit 120 cm x 40 cm vor sich sieht. 

Epson SC P800 80ml Ersatzkartuschen und Resttintenbehälter.

Bewertung / Fazit

Das gesamte Gerät macht einen sehr robusten Eindruck und lässt sich problemlos im Alltag einsetzen. Die Druckergebnisse sind super, das Handling einfach und unkompliziert. Von mir gibt es nach 4 Jahren eine dicke Empfehlung! Aber natürlich sind die Bildergebnisse bei Canon oder HP beim Fine Art Printing auch auf absolut vergleichbarem Niveau. Letztlich entscheiden dann persönliche Vorlieben über das eine oder andere Gerät. Möchte man von der Rolle drucken z.B. für Panoramen, führt kein Weg an Epson vorbei.

Meinen aktuellen Artikel (10/2019) mit Empfehlungen für Fine Art Drucker bis A2 findet ihr hier.

Will man richtig dickes Material bedrucken, sollte man auch Epson wählen. Dafür entfällt bei Canon das leidige Spülen der Tintenleitungen beim Schwarz-Wechsel. Die Canon Drucke haben nicht nur separate Schwarz-Patronen verbaut, sondern auch jeweils separate Druckköpfe. Damit entfällt das lästige Spülen der Leitungen beim Wechsel von matt Schwarz auf glänzend. Die Epson Geräte sind recht kompakt und leicht, die Canon Drucker teilweise so schwer, dass man sie alleine nicht bewegen kann. Meine komplette Serie Drucken Fine Art Printing, Grundlagen für Einsteiger findet ihr hier als PDF zum Download in meinem Shop.

Hier findet ihr meinen Erfahrungsbericht z. Epson SC P 800.

Artikel über den Einsteigerdrucker Epson Expression Photo HD 1500.

Die Reihe Drucken Fine Art Printing hier.

Meine Papierempfehlungen zum Drucken findet ihr hier.

 

 

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Letzte Aktualisierung am 15.04.2022 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider mußte ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 10 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als Digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Schaut auch gerne in meinem Shop vorbei, vielleicht findet Ihr dort etwas passendes. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

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