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Das z System, Nikons spiegelloses Kamerasystem. Teil 1: die Kameras

Das z System, Nikons spiegelloses Kamerasystem. Teil 1: die Kameras

Nachdem das erste spiegellose Kamerasystem von Nikon, das Nikon-1-System mit seinem kleinen 1″-Sensor gescheitert und mittlerweile eingestellt ist, hat Nikon das z System, bestehend aus den spiegellosen Vollformatkameras  Z6, Z7, Z5 und der APS C Kamera Z50, an den Start gebracht. Damit beginnt eine neue Ära für Nikon mit einem weiteren Versuch, in diesem Segment Fuß zu fassen. Dieses Mal will man es anscheinend aber richtig machen!

Nikon Logo

Deutlich ambitionierter hörten sich schon die ersten Vorankündigungen an, was das neue Z System angeht. Das spiegellose Kamerasystem ist nun nicht mehr im Einstiegssegment positioniert, sondern für den engagierten Hobbyfotografen oder Profi konzipiert. Wir sprechen hier also von Kameras vom Schlage einer Nikon D850 *oder Nikon D750*, die in diesem spiegellosen System mit den beiden Kameras Z6 und Z7 ihre Entsprechung finden.

Nikons neues spiegelloses Vollformatsystem, das Z System.

Teil 1 Kameras

Fx – Vollformat

Nikon Z 7, Z 6 ab 10/ 2018

Die Nikon Z6* und Z7* sind sicherlich nicht die kompaktesten, spiegellosen Systemkameras. Sie sparen gegenüber einer DSLR aber durchaus Platz und Gewicht, ohne dabei auf eine gute Ergonomie zu verzichten. So ist der Handgriff deutlich ausgeprägt und besitzt eine tiefe Griffmulde. Zudem sind die Gehäuse Spritzwasser- und staubgeschützt. Das Bedienkonzept ist dem von Nikons DSLRs sehr ähnlich.

Links Nikon Z7 & 14-24 F/2,8 s-Line, rechts Nikon D850 & Nikkor AF-S 14–24 mm f/2.8G ED*

Wie man unten an der Abbildung mit der Nikon D850 schon erkennen kann, ist die „Neue“ nicht klein, aber doch wesentlich zierlicher, als die DSLR. Herz der Nikon Z6 und Z7 sind die von Nikon entwickelten jedoch bei anderen Firmen ( Sony?) im Auftrag produzierten Kleinbild-Vollformatsensoren mit 24,5 beziehungsweise 45,7 Megapixeln Auflösung. Die Z6 löst 24,5 MP auf, die Z7 soll 45,7 MP auflösen. Also vergleichbar mit der Nikon D750 und der Nikon D850.

Nikon Kameras

Links Nikon D850* & rechts Nikon z7*

Gehäuse

Insgesamt machen die Kameras einen modernen und aufgeräumten Eindruck auf mich. Nikon bleibt hier seiner über Jahre bewährten Linie treu! Gerade für Nikon Besitzer ein großer Vorteil beim Einstieg in das „neue“ Kamerasystem! Der Handgriff ist ausgeprägt, was ich für sehr vernünftig halte. Gerade an solchen Kameras werden sicherlich später hochwertige, lichtstarke und damit große und schwere Objektive verwendet. Somit sollte das Kameragehäuse auch einen entsprechenden Gegenpol dazu bilden! Beide Kameras sind – bis auf den Sensor – technisch identisch, was Ausstattung und Gehäuse angeht.

Sensoren & AF

Die Nikon Z7 besitzt einen 46 MP Sensor, kann 9 Bilder pro Sekunde aufnehmen und einen ISO Bereich von 64-25.600 abdecken. Sie hat  insgesamt 493 AF Felder mit 90% Bildfeldabdeckung. Die Z6 hat 24 MP, nimmt 12 Bilder pro Sekunde auf, deckt einen ISO Bereich von 100-51.200 ab und hat 273 AF Felder mit ebenfalls 90 % Bildfeldabdeckung. Damit ist die Z6 nicht nur das günstigere, sondern auch das „schnellere“ und besser für Low-Light geeignete Modell. Dafür ist die Z7  eher für Studioaufgaben, Landschaften , Architektur und Mode- sowie Porträtaufnahmen prädestiniert.

kamera,body,nikon,nahaufnahme,z6

Den Sensoren gemeinsam ist der rückwärtig belichtete Aufbau für eine effektivere Lichtausbeute. Auf Tiefpassfilter verzichtet Nikon. Eine Premiere feiert zudem der Sensor-Shift-Bildstabilisator, der auf fünf Achsen bis zu fünf Blendenstufen längere Belichtungszeiten ermöglicht. Noch effektiver wird die Bildstabilisierung in Zusammenarbeit mit einem optischen Bildstabilisator im Objektiv, was vor allem im Telebereich Vorteile bringen soll. Einen lautlosen elektronischen Verschluss bieten die beiden Z-Systemkameras ebenfalls.

Nikon z Objektive Nahaufnahme und z7

Meine neue Nikon Z7 und s-Line Objektive

Sucher & Monitor

Der elektronische Sucher besitzt eine hohe Auflösung von 3,69 Millionen Bildpunkten auf einem OLED, das mit 60 Bildern pro Sekunde arbeitet. Die 0,8-fache Vergrößerung bietet ein großes Sucherbild. Zudem steht der Sucher nach hinten sehr weit vor, sodass man sich nicht die Nase am Bildschirm plattdrückt, wie z.B. an der Nikon D750. Wer diesen elektronischen Sucher einmal erlebt hat, weint dem optischen Sucher einer D750 keine Träne mehr nach. Allein die Möglichkeit, diverse Informationen in Verbindung mit der „Echtzeit“- Bildvorschau einzublenden, ist genial!

Nikon Weitwinkel 14-30mm F/4,0+z7

Nikon z6/7 oben mit Oled Display

Der Monitor ist ein 3,2″ Klappdisplay mit 2,1 Mio Bildpunkten. Es ist ein LCD mit Touch-Funktionalität und sehr hoher Auflösung, welcher ähnlich auch in der D850 verbaut ist. Auch hier hat man bewährte Technik implementiert. Zur Nikon D750 auch hier eine deutliche Verbesserung! Sowohl von der Auflösung als auch von der Touch- Bedienung. Das Schulterdisplay ist ein modernes und stromsparendes OLED-Display, was alle wichtigen Informationen anzeigt.

Nikon Z 6 II & Z 7 II ab 11/2020

Die neuen Kameras, die Z 6 II und Z 7 II, werden ihre Vorgänger lt. Nikon nicht ersetzten, sondern erweitern das bestehende Angebot. Die größten Unterschiede zwischen beiden Kameragenerationen bestehen im Bildprozessor und im Speicherkarteneingang. Sensor, Sucher, Autofokus und Gehäuse bleiben im Prinzip unangetastet und werden aus Z6 & Z7 übernommen. Alle weiteren Änderungen / Verbesserungen sind im folgenden Text aufgeführt.

Nikkor Z 6 / 7 II

Nikon hat sich sowohl bei der Z 6 II als auch bei der Z 7 II für einen Dual-Expeed-6-Bildprozessor entschieden, der die doppelte Leistung im Vergleich zum Prozessor der ersten Kamerageneration liefern soll. Die Nikon Z 6II kommt dann auf 14 statt 12 Bilder pro Sekunde, die Nikon Z 7 II erreicht zehn statt neun Bilder pro Sekunde.

Damit die gesteigerte Geschwindigkeit in der Praxis sinnvoll genutzt werden kann, wurde auch der Pufferspeicher vergrößert. In der Praxis lassen sich mit beiden Kameras zwischen drei bis viermal mehr Bilder in Folge aufnehmen bevor die Geschwindigkeit absinkt. Etwa 124 Aufnahmen in Serie schafft die Z 6II, bei der Z 7II sind es rund 73 Bilder.

Autofokus

Beide Kameras erlauben selbst bei der höchsten Geschwindigkeit das AF- und AE-Tracking, zugleich konnte die Tracking-Performance laut Nikon verbessert werden. Darüber hinaus können Besitzer der neuen Modelle von einer höheren AF-Lichtempfindlichkeit (Z 6 II: ab -4,5EV und Z7 II ab -3,5 EV) und dem Augen-/Gesichtserkennung-AF im Videomodus profitieren. Wer letzteres Feature nutzen möchte, muss zudem nicht mehr zwingend die automatische Messfeldsteuerung einstellen, sondern kann auch die „Wide-L“-Option verwenden. Ansonsten unterscheiden sich die Fokussysteme nicht von den Vorgängermodellen.

Speicherkartenfach

Ebenfalls neu und von vielen Nutzern in der Vergangenheit gefordert ist der doppelte Kartenslot in beiden Modellen für CFExpress/XQD und SD UHS II. Auch das permanente Laden via USB-C ist nun möglich, sodass man nicht mehr so schnell Gefahr läuft, dass die Kamera im entscheidenden Moment schlapp macht. Überraschend dabei: Nikon verspricht, dass trotz dualen Bildprozessor der Akku effizienter genutzt wird, sodass sowohl Z 6 II als auch Z 7 II mehr Bilder pro Akkuladung liefern sollen.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist nikon_z7ii_slots.jpg

Nikkor Z 6 / 7 II neues duales Speicherkartenfach

Video

Schließlich hat Nikon auch die Videofunktion der beiden Kameras erweitert. Die Z 7 II nimmt vom Verkaufsstart an 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde auf, die Z 6 II bekommt diese Möglichkeit im Februar 2021 per Firmwareupdate nachgeliefert. Die Aufzeichnung erfolgt intern in 8 Bit, wobei ein echtes Temperaturmanagement zum Einsatz kommt. Dank des Magnesiumgehäuses kann die entstehende Wärme gut abgeführt werden, sodass unter Standard-Bedingungen 30 Minuten lange Videosequenzen am Stück auch bei 4K60 möglich sein sollten.

Nikon

Nikon Z 6 / 7 II neu verfügbarer Hochfomatgriff MB-N11

Neben der Gesichts- und Tiererkennung bei Videoaufnahmen gibt es nun auch HDR nach HLG-Standard, auch N-Log und Timecode werden unterstützt. Via HDMI sind externe Videoaufzeichnung in 10 Bit möglich. Die externe Aufzeichnung von 12-Bit-Raw-Videos über einen Atomos Ninja V erfordert nach wie vor eine kostenpflichtige Hardware-Modifikation durch den Nikon-Service.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist nikon_z7ii_mb_n11_back.jpg

Nikon Z 6 / 7 II neu verfügbarer Hochfomatgriff MB-N11 mit Bedienelementen

Hochformatgriff

Für die Z6 II & Z7 II hat Nikon nun auch einen neuen vollwertigen Hochformatgriff, den MB-N11, vorgestellt. Dieser unterstützt einen Akkuwechsel im laufenden Betrieb. Besitzt Auslöser und Drehrad, darüber hinaus lassen sich beide Kameras via USB betreiben bzw. die Akkus via aufladen. Der Neupreis für den Batteriegriff beträgt 389 Euro. Außerdem neu: die Funkfernsteuerung WR-R11b zur kabellosen Steuerung von Systemblitzgeräten und Kameras für 165 Euro.

Nikon Z 9 ab 11/2021

Gehäuse

Obwohl die Auflösung mit der Nikon Z7 II nahezu identisch ist, ist der Vollformat-Stacked BSI-CMOS-Sensor, also ein rückwärtig belichteter Sensor der Nikon Z9, von Nikon völlig neu entwickelt worden. Dieser ist auch mit einem neuen Expeed 7 Prozessor gekoppelt. Angeblich hat der Prozessor die zwölffache Rechenleistung der aktuellen z 7!

Nikon Z 9 mit integriertem Hochformatgriff

Sensor & AF

Zusammen ermöglichen der neue Sensor und Prozessor der Z9 einen nativen Empfindlichkeitsbereich von ISO 64-25.600 mit Erweiterungseinstellungen, die den Bereich auf ISO 32-102.400 abdecken. Es sollen auch neue fortschrittliche Rauschunterdrückungsalgorithmen verwendet werden, von denen behauptet wird, dass sie bessere Ergebnisse erzielen als die der Nikon Z7 II und Nikon D850. Die Z9 verzichtet als erste Kamera dieser Klasse komplett auf den mechanischen Verschluss und ist insbesondere in Sachen Video mit Abstand die bisher ambitionierteste Kamera von Nikon.

Nikon-z9 Kamera

Nikon Z9 mit klappbarem Monitor

Laut Nikon verfügt die Z9 auch über das bisher fortschrittlichste Autofokus-System (AF) des Unternehmens. Wie bei der Z7 II gibt es 493 AF-Punkte, aber nun gibt 405 Auto-Bereich-AF-Punkte, was fünfmal mehr ist als bei der Z7 II. Es gibt auch 10 AF-Bereichsmodi, die beliebte Optionen wie den AF mit dynamischem Bereich und den neuen 3D-Tracking-AF von Nikons DSLRs enthalten. Diese ermöglichen dem Fotografen, das AF-System an das Motiv und die Aufnahmesituation perfekt anzupassen.

Nikon-Z9-DSLM + z 24-70mm,oben

Sucher & Monitor

Auf der Rückseite des Z9 befindet sich ein 3,2-Zoll-Bildschirm, der in vier Richtungen geneigt werden kann, um beim Erstellen von Bildern im Hoch- oder Querformat von über oder unter Kopfhöhe hilfreich zu sein. Der Bildschirm ist berührungsempfindlich und es ist möglich, die Haupt- und i-Menüoptionen mit einem Fingertipp oder mit den physischen Bedienelementen auszuwählen.

Nikon-Z9-DSLM, oben

Natürlich verfügt die Z9 auch über einen elektronischen Sucher und dieser ist laut Nikon mit 3000 Nits der hellste aller aktuellen spiegellosen Vollformatkameras, was sich bei sehr hellem Umgebungslicht als hilfreich erweisen sollte. Da die Z9 über eine Dual-Stream-Technologie verfügt, die gleichzeitig Daten vom Sensor zum Sucher und zur Speicherung überträgt, ist der Sucher frei von Black Out und es gibt somit eine kontinuierliche Echtzeitansicht ohne Einschränkungen!

Video

Die Nikon Z9 kann 8K-Videos mit 24p bis 60p oder 4K-Videos mit 24p bis 120p aufnehmen. Dank seines wärmeableitenden Designs kann die Z9 8K 30p-Videos für etwa 125 Minuten am Stück aufnehmen. Eine weitere gute Nachricht ist, dass die Z9 ihre volle Autofokus- und Belichtungsmessung bei der Aufnahme von 8K-Videos beibehält, komplett mit Augenerkennungs-AF.

Nikon-Z9-and-D6

Nikon D 6 & Nikon Z 9 im Vergleich ist die Z 9 ca. 20 % kompakter, leider nicht viel leichter

Mit bis zu 4K/60p (außer Full HD/24p, 25p und 30p) ist es kompatibel mit dem 10-Bit-ProRes-424-HQ-Format. Für Frühjahr 2022 ist ein Firmware-Update geplant, um 8K-Rohvideo mit 60p zu ermöglichen. Ein Firmware-Update fügt auch die Aufnahme im N-Raw-Format hinzu, um die Dateigröße auf etwa die Hälfte der ProRes Raw-Dateien zu reduzieren. Die Z9 kann auch Zeitrafferfilme in der Kamera erstellen.

Nikon Z 5

Gehäuse

Das Gehäuse der Nikon Z 5 und Nikon Z 6 ist gleich groß und mit ungefähr 675 Gramm auch gleich schwer. Beide Kameras sind gegen Staub und Spritzwasser geschützt, allerdings setzt Nikon beim Z 5 Gehäuse stärker auf Polycarbonat. Zudem wird auf das kleine Schulterdisplay an der Oberseite verzichtet, dort findet sich stattdessen ein klassisches Moduswahlrad.

Sucher & Monitor

Der elektronische Sucher der Nikon Z 5 löst ebenfalls mit 3,69 Millionen Bildpunkten auf und bietet eine 0,8-fache Vergrößerung. Dazu gesellt sich ein 3,2 Zoll großer Touchscreen, welcher über identische Verstellmöglichkeiten wie der der Z 6/7 verfügt.

Nikon z5

Die Nikon Z 5 bietet erfreulicherweise im Gegensatz zur Nikon Z6 Platz für zwei SD-Speicherkarten (UHS-II). Ein weiterer Vorteil die Kamera lässt sich auch via USB laden und kommt mit einem neuen EN-EL15C Akku. Grundsätzlich ist die Kamera aber auch mit den alten Akkus kompatibel. Die Akkulaufzeit beläuft sich auf etwa 470 Bilder bei Benutzung des Displays und 390 Bilder bei Benutzung des EVF.

Sensor & AF

Als Sensor verbaut Nikon bei der Z 5 ebenfalls ein 35,9 x 23,9mm großes CMOS-Modell mit 24,2 Megapixel und frontseitiger Belichtung. Der Sensor ist somit nicht mit dem der z 6 identisch! Die Sensorempfindlichkeit lässt sich standardmäßig zwischen ISO 100 und ISO 51.200 einstellen, über die Erweiterungen sind minimal ISO 50 und maximal ISO 102.400 wählbar.

Nikon z5

Wie bei der Z 6 und Z 7 erlaubt der Sensor die Bildstabilisierung, Verwacklungen werden in bis zu fünf Achsen ausgeglichen. Auch der Hybrid-Autofokus wird von der Z6 übernommen, somit darf man sich bei der Nikon Z5 auf insgesamt 273 Messfelder freuen, die bis -3 LW ihre Arbeit verrichten. In Sachen Serienbildgeschwindigkeit schafft die Kamera maximal 4,5 Bilder pro Sekunde, die Verschlusszeiten erstrecken sich von 1/8.000 Sekunde bis 30 Sekunden.

Dx – APS C Format

Nikon Z 50,

Die neue Nikon Z 50* sieht tatsächlich aus wie eine geschrumpfte Z 6 oder Z 7. Die Abmessungen betragen 126,5 x 93,5 x 60 mm (Länge x Höhe x Breite), das Gewicht liegt betriebsbereit bei niedrigen 450 g. Die Kamera richtet sich an ambitionierte Fotografen und bietet ein gutes Ausstattungspaket zu einem durchaus attraktiven Preis.

Nikon z 50 Objektiv

Nikon Z 50* APS C Format Nikon DX

Gehäuse

Der ausgeformte Griff liegt gut in der Hand, und die Kamera hinterlässt einen soliden Eindruck. Die Z 50 selbst ist eine Mittelklasse- Kamera und etwa auf dem Niveau einer Nikon D7500*oder Sony Alpha 6400*angesiedelt. Sie bietet 11 Serienbilder pro Sekunde, über 20 Megapixel Auflösung und 4K-Videoaufnahmen, aber keinen Sensor-Shift-Bildstabilisator. 

Nikon z 50

Sensor & AF

Beim Sensor handelt es sich um einen 20,9 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor (ISO 100 bis ISO 51.200). Auf dem Sensor, dessen Auflösung an den Bildwandler der Nikon D500  oder Nikon D7500* erinnert, befinden sich 209 Phasen-AF-Messfelder. Diese decken 90 % der Fläche ab. Das Hybrid-AF-System (inkl. Augenautofokus) mit zusätzlicher Kontrastmessung arbeitet ab -4EV.  Die Nikon Z50 kann im Serienbildmodus bis zu 11 Bilder pro Sekunde festhalten, dabei steht das AF- und AE-Tracking zur Verfügung. Der Verschluss arbeitet mechanisch oder elektronisch, in beiden Fällen liegt die kürzeste Belichtungszeit bei 1/4.000 Sekunde.

Nikon z Kamera

Nikon z 50

Dem kompakten Gehäuse ist leider wie schon erwähnt der Sensor-Shift-Bildstabilisator zum Opfer gefallen. Dafür sind die beiden neuen APS-C-Z-Objektive optisch Bild-stabilisiert. Die Videofunktion erreicht 4K-Auflösung bei 30 Bildern pro Sekunde unter Ausnutzung der gesamten Sensorbreite. Bei Full-HD-Auflösung werden sogar 120 Bilder pro Sekunde für Zeitlupeneffekte erreicht. Statt des eingebauten Mikrofons kann auch ein externes per 3,5 mm Klinkenanschluss verwendet werden. Die Anschlussbuchse verfügt zudem über eine Spannungsversorgung.

Nikon z Kamera

Nikon z 50*

Sucher & Monitor

Zur Bildkontrolle hat Nikon bei der Z 50 unter anderem einen OLED-Sucher verbaut. Das darin zum Einsatz kommende Panel besitzt 2,36 Millionen Subpixel und vergrößert 0,68-fach. Beim LCD der spiegellosen Systemkamera handelt es sich um ein 3,2 Zoll messende Display mit einer Auflösung von 1,04 Millionen Subpixel. Bei Bedarf lässt sich das Touch-LCD nach oben und unten schwenken, für Selbstporträts ist Letzteres um bis zu 180 Grad möglich. Beim Einsatz auf einem Stativ fällt diese Option natürlich weg.

Nikon z 50 ,z 6, z 7

Links Nikon Z 6, Mitte Nikon Z 50, Rechts Nikon Z 7

Auch ein kleiner Pop-Up-Blitz mit einer Leitzahl von sieben sowie ein TTL-Systemblitzschuh sind im Sucherbuckel untergebracht. Dank eines Programmwählrads, zwei Multifunktionsrädern, einer Vierwegewippe und den zwei Fn-Tasten soll sich die Nikon Z 50 sehr gut bedienen lassen. Aber auch für Fotografen, die gerne mit Automatik und Effektfiltern arbeiten, hat die Z 50 einiges zu bieten. 20 kamerainterne Effekte stehen sowohl für Fotos, als auch für Videos zu Verfügung. Bei einer Vorschau lässt sich zudem die Stärke des Effekts einstellen.

Nikon z Kamera

Nikon z50 Klappmonitor

Auch die Ausführung des Schwenkdisplays halte ich für nicht wirklich durchdacht. Gerade für Vlogger und YouTuber, die sich selbst filmen, ist das nach unten geschwenkte Display z.B. bei Stativnutzung kaum zu gebrauchen, inkl. der eingeschränkten Darstellungsmöglichkeiten.

Nikon Z fc

Gehäuse

Die Nikon Z fc ähnelt der Nikon Z 50 technisch sehr. Allerdings gibt es den einen oder anderen erwähnenswerten Unterschied. Abgesehen von den offensichtlichen stilistischen Änderungen ist der größte Unterschied der neue voll bewegliche Klapp/Dreh-Bildschirm. Der Bildschirm des Z50 ist dagegen nur neigbar.

Inspiriert von der beliebten Nikon FM2-Film-Spiegelreflexkamera ermöglicht die Kamera Aufnahmen mit analogen Einstellrädern mit zufriedenstellenden Klicks für eine präzise Steuerung. Die kompakte und leichte Kamera bietet Enthusiasten und Gelegenheitsfotografen gleichermaßen die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und mit mechanischen Einstellrädern für Verschlusszeit, ISO und Belichtungskorrektur vollautomatisch oder manuell zu arbeiten.

Sensor & AF

Wie die Nikon Z 50 speichert auch die Nikon Z fc bis zu elf Bilder pro Sekunde in voller Auflösung, die Datenverarbeitung übernimmt ein Expeed-6-Bildprozessor. Auf dem Bildwandler befinden sich 209 Phasen-AF-Messfelder, zusammen mit dem Kontrast-AF bilden diese den Hybrid-AF. Durch den Augen-AF und Tiererkennungs-AF sollen alle Motive optimal verfolgt werden können.

Der auf 100.000 Auslösungen getestete Verschluss erlaubt Belichtungszeiten zwischen 30 Sekunden und 1/4.000 Sekunde. Videos hält die spiegellose Systemkamera mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde in 4K-Auflösung fest, in Full-HD-Auflösung sind bis zu 120 Vollbilder pro Sekunde einstellbar. Für die Tonaufnahme lässt sich nicht nur das interne Mikrofon der Kamera nutzen, es gibt auch einen Eingang (3,5mm) für externe Mikrofone.

Sucher & Monitor

Ideal für Selfies und Vlogging: Das große 3,0-Zoll-Touchdisplay mit 1,04 Millionen Bildpunkten kann dank seitlicher Aufhängung um 180 Grad nach vorne geklappt werden, wodurch es sich bei Selbstporträts zur Bildkontrolle nutzen lässt. Direkt darüber sitzt der große, elektronische Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten samt Annäherungssensor und einer klassisch gehaltenen, runden Augenmuschel, identisch zur Z 50.

Leider müssen Besitzer der Z fc genauso wie Besitzer der Z 50 auf einen beweglichen Sensor und damit die optische Bildstabilisierung verzichten. Das ist aus meiner Sicht ein echter Nachteil, bringen neben den beiden DX-Objektiven nur die wenigsten Z-Modelle einen eigenen Bildstabilisator mit.

Neues Z-Bajonett & Objektive          

Das Highlight, das neue Z-Bajonett, besitzt mit 55 Millimetern einen deutlich größeren Innendurchmesser als das Nikon-F-Bajonett, das nur auf 47 Millimeter kommt. Das ursprünglich nur für APS-C ausgelegte Sony-E-Bajonett misst sogar nur 46,5 Millimeter Innendurchmesser. Das Auflagemaß fällt mit 16 Millimetern dagegen besonders klein aus, was wiederum ein Vorteil gerade im Weitwinkelbereich ist.

Dank eines nur 150 Euro Aufpreis kostenden F-Bajonett-Adapters lassen sich jedoch fast alle Nikkor-Objektive ohne Einschränkungen an den neuen Z-Kameras betreiben. Sie müssen nur einen eigenen Autofokusmotor mitbringen (AF-S- und AF-P-Objektive), dann sollen sie ebenso schnell fokussieren wie an einer Nikon-DSLR.

Nikon Kamera

Im direkten Vergleich deutlich größeres Kamerabajonett an der Z7

So können heute mit dem F-Mount laut Nikon technisch nur Objektive gebaut werden, die eine maximale Blendenöffnung von f/1.4 haben. Lichtstärkere Optiken werden erst mit dem neuen Mount im z System möglich. Weiterhin soll das Z-Mount auch den Bau von kleineren und leichteren Objektiven ermöglichen. Darüber hinaus ermöglicht es das neue Z-Mount, mit entsprechenden Adaptern so gut wie jedes Objektiv mit einem größeren Auflagemaß anzuschließen.

Einen Adapter für Objektive mit F-Bajonett hat Nikon zum Start des neuen z System im Programm. Apropo Objektive, ein wirklich super neues Feature ist die Belegung des Objektivringes mit verschiedenen Funktion, wie z.B. der Belichtungskorrektur. Hier geht es zu meinem Artikel über Nikons neue Objektivserie.

Nikon z Kamera

Nikon Z 7 / 6 FTZ Adapter* mit AF S Nikkor

Bildstabilisierung

Bei VR Objektiven arbeitet der VR der Objektive gemeinsam mit dem Stabilisator in der Kamera, das soll die Stabilisierungswirkung noch einmal steigern. Bereits  ab Beginn gibt es den FTZ- Adapter, mit dem sich so gut wie alle Objektive mit alten F-Bajonett anschließen lassen. Das sind bis heute 363 alte Optiken. Bei den neueren AF-S und AF-P Objektiven ist der Autofokusspeed genauso wie an der DSLR.

Nikon Roadmap 10/2021 Objektive

An der Roadmap erkennt man den ambitionierten Fahrplan von Nikon für neue Z- Optiken. Begonnen wird mit den „Brot und Butter“-Optiken, um dann ab 2019 lichtstarke Festbrennweiten und Zoom Objektive nachzuliefern. Hier bleibt natürlich abzuwarten, wie sich der Objektivpark in Zukunft entwickeln wird. Natürlich auch, was das Angebot vom Fremdherstellern wie Sigma oder Tamron angeht.

Speicherkarten, Akku & Schnittstellen

Die Vollformat-Kameras Z 6 / 7 bieten leider nur einen einzigen Speicherkartenslot, bei dem es sich obendrein um einen XQD*-Schacht handelt. Die Karten kommen bisher recht selten zum Einsatz. Die Auswahl an Herstellern ist relativ klein, der Preis allerdings besonders hoch. Theoretisch sind XQD-Karten* ein wenig schneller und robuster als SD-Speicherkarten. OK, man kann nicht alles haben!

Ein kleines Gehäuse schränkt die Möglichkeiten bei Knöpfen und Anschlüssen sowie Kartenslots naturgemäß etwas ein. Bei der hohen Serienbildrate der  Z7 ist auf jeden ein sehr schnelles Interface gefordert und scheinbar auch eingebaut. Mit der neuen Z 5 hat Nikon hier die Kritik der Nutzer aufgenommen und ist wieder zur alten Lösung mit zwei SD Kartenfächern zurückgekehrt. Wobei ich mir persönlich einmal SD und einmal CFexpress gewünscht hätte.

Warum ich auf die z7 umgestiegen bin?

Als Energiespeicher setzt Nikon auf die bekannte Typfamilie EN-EL15 *, die auch beispielsweise in der D850 zum Einsatz kommt. Das Laden in der Kamera ist möglich mit der neuen z5 sogar während des Betriebes! Konkret handelt es sich um den EN-EL15b, aber auch die älteren Versionen EN-EL15a und EN-EL15 passen. Er verspricht genug Power für gut 700-800 Aufnahmen aus einer Ladung.

Nikon Roadmap Z-System bis Ende 2023 ca. 33 Objektive

Laut Nikon Website ist hier allerdings nur von ca. 300 Bildern die Rede, was sehr enttäuschend wäre. Der Energieverbrauch war ja bisher auch nicht unbedingt ein Pluspunkt der Spiegellosen. Man wird sehen, was die Praxis für Werte liefert. Ein großer Fortschritt ist dabei sicherlich das mit einem Knopfdruck abschaltbare Display.

Nikon z Kamera

Nikon Z 6/7

Die Kameras beherrschen WLAN, Bluetooth und Snapbridge in der neuesten Version. Anders als bisher ist die WLAN-Schnittstelle wieder offen, lässt sich also auch ohne Snapbridge nutzen. Vielen Dank Nikon! Damit scheint Nikon auf die anhaltende Kritik an der Snap Bridge Variante zu reagieren. Die HDMI-Schnittstelle kommt in der Mini-Ausführung, der USB-Anschluss in der Typ-C-Version.

Darüber lässt sich nicht nur der Akku laden, sondern auch die Kamera dauerhaft mit Strom von einer Powerbank, auch mobil (sehr vorteilhaft für lange Zeitrafferaufnahmen) versorgen. Des Weiteren sind ein Stereo-Mikrofoneingang, ein Kopfhörerausgang und ein Fernauslöseanschluss verbaut (der klassische eckige von Nikon). Auch ein TTL-Systemblitzschuh fehlt nicht, nur auf einen integrierten Blitz muss man verzichten.                                      

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Fazit / Empfehlung

Für mich der einzig richtige Weg: Frontalangriff und mitverdienen am riesigen Zukunftsmarkt! DSLR sind ja schön und gut, aber der Kunde / Verbraucher hat in den letzten Jahren deutlich gemacht, dass im Kameramarkt die spiegellosen Systeme mittlerweile ganz weit vorne sind. Nikon tut gut daran, sich diesem Markt zu öffnen und dem Kunden letztlich das zu bieten, was er schon länger wünscht, gerne mit dem Nikon Logo! Nikon hat Bewährtes übernommen, Neues modern implementiert und die Verbindung zum alten F-System hergestellt.

Dazu ein neues, größeres und damit zeitgemäßes Kamerabajonett, was Nikon evtl. einen kleinen Technologievorsprung vor den Mitbewerbern sichert… perfekt! Es hat lange gedauert, aber nun scheint es so, als ob für Nikon doch noch alles gut wird! Ich denke, Nikon hat geliefert, und das Warten hat sich gelohnt. Die Praxis wird zeigen, ob die Kameras die hohen Erwartungen letztendlich erfüllen können! Weiterhin ist der Erfolg eines neuen Kamerasystes natürlich extrem abhängig vom verfügbaren Objektiv- und Zubehörangebot. Ohne adäquate Optiken sind diese Kameras sicherlich nicht viel wert! Hier geht es zu meinem Artikel über Nikons neue Objektivserie.

Mit der Nikon Z 50 vergrößert Nikon sein Angebot an spiegellosen Systemkameras, auch für das Dx Format (APS C) was sicherlich die richtige Entscheidung ist! Nun können auch Käufer mit kleinerem Geldbeutel oder dem Wunsch nach einem kompakten Gehäuse wieder zu den Modellen des japanischen Kameraherstellers greifen. Dass Nikon dabei auf das Z-Bajonett setzt, ist grundsätzlich auch ein Vorteil. Dadurch stehen von Anfang an einige Objektive zur Verfügung, und ein Umstieg auf eine Kamera mit Vollformatsensor (FX) ist ebenfalls sehr einfach möglich. Die neue Z fc lässt mich ein wenig ratlos zurück, welche Käufer will Nikon damit ansprechen?

Grafik ,Fotozubehör ,stefan Mohme, Schwarzweiß

Die flache Bauweise der Kamera war Nikon allerdings nur wegen des fest verbauten Bildwandlers möglich. Die von der Nikon Z 6 und Nikon Z 7 bekannte Sensorstabilisierung fällt daher weg. Für mich eher unverständlich, schränkt es doch auch den Nutzen der vorhandenen neuen, nicht stabilisierten FX Objektive unnötig ein. Bei den ersten beiden DX-Objektiven, die Nikon mit der Kamera vorgestellt hat, ist das angesichts der optischen VR-Systeme nicht tragisch. Der letzte Neuzugang die Z 5 ist ebenfalls im unteren Preissegment als Einstieg in das Vollformat angesiedelt.

Eine Top-Kamera und wenn die Preise sinken sicherlich ein hervorragender Einstieg in das spiegellose Nikon Vollformat! Die neuen Z 6 II & Z 7 II sind eher Evolution als Revolution. Allerdings sind die Verbesserungen auch auf Wunsch der Nutzer umgesetzt worden. Die „alten“ Z 6 & Z 7 bleiben im Sortiment was auch durch deren nach wie vor aktuelle Technik (Sensor, Sucher, AF) begründet ist! Die „neuen“ sind eine Ergänzung und das Highlight, eine Z8 oder Z9 folgt vielleicht 2021!? Nikon scheint genauso wie Canon verstanden zu haben, was der Nutzer wünscht!

Sehr lange habe ich auf einen Nachfolger für meine Nikon D750 gewartet. Als die Nikon D780 endlich präsentiert wurde, hatte ich mich schon für eine Umstieg auf das Z System entschieden. Warum die Nikon D780 letztlich für mich nicht in Frage kam, könnt ihr hier lesen. Da ich mir auch mehr Auflösung gewünscht hatte, war die Nikon Z 7 für mich am Ende die passendere Kamera.

Teil 2 Nikons spiegelloses Z System, die Objektive.

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Letzte Aktualisierung am 9.04.2022 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider mußte ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 10 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als Digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Schaut auch gerne in meinem Shop vorbei, vielleicht findet Ihr dort etwas passendes. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

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